Rezension: Wild Love von Elsie Silver
Verlag: LYX Verlag
Genre: Romance
Reihe: Rose Hill
Band 1 von 3
Seitenanzahl: 480 Seiten
Bewertung: 3,5 von 5 Sternen ⭐
Ford Grant, »World’s hottest Billionaire« laut der Forbes und erfolgreicher Musikproduzent, staunt nicht schlecht, als ein fremdes Mädchen vor seiner Tür steht, das behauptet, seine Tochter zu sein. Völlig überfordert von der neuen Rolle als Vater und dem Umbau seines Tonstudios auf Rose Hill, nimmt er die Hilfe von Rosie Belmont an — auch wenn er weiß, dass dies keine gute Idee ist. Denn Ford ist schon immer in Rosie verliebt, obwohl sie als kleine Schwester seines besten Freundes absolut tabu ist...
Seit ich die Chestnut Springs-Reihe verschlungen habe, ist Elsie Silver für mich ein Garant für warme, cozy Smalltown Romance Geschichten. Ihre Bücher geben mir einfach dieses Wohlfühlgefühl – kleine Orte, charmante Charaktere und jede Menge Herz.
Mit Wild Love hatte ich deshalb große Erwartungen, aber leider konnte mich dieser Band nicht ganz so begeistern wie ihre anderen Werke.
Schreibstil & Atmosphäre
Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und leicht, sodass sich das Buch sehr angenehm lesen ließ. Es war kurzweilig, süß und perfekt für einen entspannten Abend auf dem Sofa – nur hat mir ein wenig das Besondere gefehlt.
Charaktere
Ford und Rosie waren zwei sehr sympathische Charaktere. Ich mochte, wie sie miteinander interagieren, und die Chemie war definitiv da. Trotzdem hat mir etwas Tiefe gefehlt, um wirklich emotional mitzufiebern.
Handlung & Spannung
Die Story selbst war solide, aber für mich zu vorhersehbar. Es gab keine großen Überraschungen, und in der Mitte hat sich das Buch etwas gezogen. Trotzdem ist es ein schöner Wohlfühlroman für zwischendurch – ideal, wenn man einfach abschalten möchte.
Billionaire Hero
Brothers Best Friend
He falls First
Single Dad
Slow Burn
Wild Love ist ein entspanntes, leichtes Lesevergnügen, das mit sympathischen Figuren und cozy Atmosphäre punktet, aber ohne große Highlights bleibt.
Wenn du Smalltown Romance liebst, wirst du hier trotzdem auf deine Kosten kommen – für mich persönlich war es aber eher ein „nettes Zwischendurch-Buch“ als ein Highlight.
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