Rezension: Blood and Steel von Helen Scheuerer

Werbung | Rezensionsexemplar
Verlag: Bramble
Genre: Romantasy
Reihe: Die Legenden von Thezmarr
Band 1 von 4
Seitenanzahl: 560 Seiten
Bewertung: 5 von 5 Sternen ⭐

Klappentext

Eine kämpferische Heldin, die nichts zu verlieren hat, trifft auf einen legendären Krieger, der von seinen eigenen Dämonen heimgesucht wird.

Nachdem ihr Tod geweissagt wurde, bleiben Althea Zoltaire nur noch drei Jahre, um zu werden, wovon sie immer geträumt hat: eine legendäre Kriegerin. Mit allen Mitteln kämpft Althea um ihren Platz in der Elitegilde, die die fünf Königreiche beschützt. Das brutale Training und die Schikanen der anderen Rekruten enden für Althea beinahe tödlich – aber noch gefährlicher sind ihre widerstreitenden Gefühle für den ruhmreichen Schwertmeister Wilder Hawthorne, der zähneknirschend ihren Aufpasser spielen muss. Während Althea sich auf die lebensgefährliche Aufnahmeprüfung vorbereitet, werden überall um sie herum Intrigen gesponnen. Gleichzeitig zieht über den Königreichen eine dunkle Bedrohung auf, die ihren Traum zerstören könnte, bevor er überhaupt beginnt…

Holy Moly – was für ein Auftakt!

Es gibt Bücher, die liest man und weiß sofort: Das wird ein Highlight. Genau so ging es mir mit Blood and Steel, dem ersten Band einer vierteiligen Reihe von Helen Scheuerer.

Spannung, Tension & Slow Burn

Schon ab den ersten Kapiteln hat mich die Geschichte vollkommen in ihren Bann gezogen. Die Tension ist greifbar, der Slow Burn zieht sich auf genau die richtige Weise durch die Handlung und sorgt dafür, dass man die Seiten nur so verschlingt.

Thea als Protagonistin

Im Mittelpunkt steht Thea – und ich liebe sie! Ihr Ehrgeiz, ihre Willensstärke und die Art, wie sie immer wieder aufblüht, haben mich sofort begeistert. Sie ist eine Heldin, die nicht nur kämpft, sondern auch wächst – und deren Reise man unbedingt verfolgen möchte.

Tropes & Emotionen

Die Tropes sind ein Traum für alle Romance-Fantasy-Fans:

🌙 Slow Burn
🌙 Forbidden Love
🌙 Who did this to you

Helen Scheuerer hat sie großartig umgesetzt. Gerade die emotionale Tiefe in Verbindung mit der Spannung hat dafür gesorgt, dass ich das Buch bis tief in die Nacht nicht mehr weglegen konnte.

Fazit

Blood and Steel ist für mich ein Must Read und ein starker Auftakt einer Reihe, die ich jetzt schon liebe. Ein Buch voller Tension, Herzklopfen und einer Protagonistin, die man einfach nur feiern kann. Ich bin absolut begeistert und fiebere schon jetzt Band 2 entgegen.