Rezension: Was wir im stillen fühlten von Brittainy Cherry
Ein gefühlvolles Smalltown-Romance-Highlight
Nachdem ich schon so viel über Was wir im Stillen fühlten gehört hatte, war klar: Dieses Buch muss ich endlich lesen! Oder besser gesagt hören – denn meine Community hat in einer Abstimmung für das Hörbuch gestimmt. 🎧 Und was soll ich sagen? Die Sprecher:innen haben die Emotionen so großartig transportiert, dass ich von Anfang an mitten in der Geschichte war.
Für mich war es das erste Buch von Brittainy C. Cherry, aber garantiert nicht das letzte. Die Autorin versteht es, ein authentisches Smalltown-Setting zu erschaffen, das sofort Wohlfühlatmosphäre verströmt. Ich hatte beim Hören regelrecht „Gilmore Girls Vibes“: cozy, charmant und voller zwischenmenschlicher Emotionen.
Yara und Alex – zwei Figuren zum Verlieben
Die beiden Protagonisten Yara und Alex haben mein Herz im Sturm erobert. Beide sind wunderbar ausgearbeitet, ihre Emotionen waren spürbar und haben die Geschichte getragen. Am Anfang hat sich die Handlung für mich ein kleines bisschen gezogen, doch sobald ich richtig in der Story drin war, konnte ich nicht mehr aufhören.
Eine perfekte Mischung an Tropes
Brittainy C. Cherry kombiniert gleich mehrere beliebte Romance-Tropes, die hier perfekt ineinandergreifen:
- Grumpy x Sunshine
- Smalltown Romance
- Fake Dating
- Haters to Lovers
Diese Mischung macht das Buch zu einer echten Wohlfühlgeschichte – emotional, cozy und berührend.
Fazit
Was wir im Stillen fühlten hat mich auf eine gefühlvolle Reise mitgenommen, die ich so schnell nicht vergessen werde. Die Kleinstadt-Atmosphäre, die liebenswerten Charaktere und die emotionale Tiefe haben mich völlig in ihren Bann gezogen. So sehr, dass ich direkt im Anschluss zu Band 2 gegriffen habe.
⭐ Bewertung: 4,5 von 5 Sterne
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